Share: Tu was Gutes und teile!

Share: Tu was Gutes und teile!

Erzählt uns ein wenig über Euch. Wer seid Ihr?

Wir sind ein bunt gemischter Haufen. Mit nicht nur über 100 Mitarbeitenden, sondern auch mit 12 Büro-Hunden, die für einen extra Stimmungsbooster sorgen. Wir sind kein Unternehmen mit einer Mission, sondern eine Vision mit einem Unternehmen.

Schulkinder im KongoWas ist Eure Mission von share?

share ist eine führende Social-Impact-Marke. Wir machen es Konsument:innen leicht, Gutes zu tun: über den täglichen Konsum. Ziel von share ist es, sozialen Konsum im Massenmarkt zu etablieren. Wir wollen das Nummer 1 Social Impact Unternehmen in der Welt sein und bis 2025 über 1 Milliarde Mal teilen. Wir sind überzeugt: Konsum verbessert die Welt, wenn er sozial ist. Jedes share Produkt unterstützt unmittelbar soziale Projekte.

Wann habt Ihr Euer Unternehmen gegründet und was war Eure Motivation?

share wurde 2017 von Sebastian Stricker, Iris Braun, Ben Unterkofler und Tobias Reiner gegründet. Vereint durch unseren gemeinsamen Wunsch, positiven gesellschaftlichen Impact im großen Stil zu kreieren, haben wir uns zusammen geschlossen.

Was unterscheidet Euch von der Konkurrenz?

An erster Stelle steht bei share der gesellschaftliche Nutzen und nicht der Gewinn, denn laut Gründervertrag können keine Gewinne erzielt werden, ohne vorher einen bedeutenden sozialen Nutzen zu generieren. Unser Produktsortiment soll die wichtigsten Grundbedürfnisse der Menschen abdecken. Daher ist jedes Produkt eine soziale Spende.

Erzählt uns ein wenig über Euer Produktsortiment.

Über 100 Produkte zieren derzeit unser Sortiment. share bietet dir eine soziale Alternative für alltägliche Konsumentscheidung. Unsere erfrischenden Getränke spenden Trinkwasser, Lebensmittel leckere Mahlzeiten, Pflegeprodukte spenden Hygieneleistungen und mit dem Kauf von Schreibwaren fördern wir den Zugang zu Bildung.

Was inspiriert Euch zu neuen Produkten?

Wir legen besonderen Wert auf die Qualität unserer Produkte, denn ansonsten werden sie nur einmalig gekauft. Wir verfolgen den Traum, dass eines Tages nur noch die sozialsten und nachhaltigsten Produkte die Regale füllen. Um unsere Produkte stetig verbessern zu können, legen wir viel Wert auf die Meinung unserer sharies.

Wie können Unternehmen wie share der Umwelt helfen?

Unsere Produkte sollen so wenig negative Wirkung auf die Umwelt haben wie nur möglich, im Umkehrschluss jedoch einen besonders positiven sozialen Nutzen generieren. Wir feuern nicht einen zusätzlichen Konsum an, sondern ersetzen weniger nachhaltige Optionen.

Und das ist nicht alles. Durch unsere innovativen Ideen, wie beispielsweise der ersten recycelten Plastikflasche in Deutschland, fühlen sich weitere Unternehmen inspiriert. 

Wie wählt Ihr neue Projekte aus?

Wir von share wollen einen maximalen sozialen Impact generieren. Also wählen wir unsere sozialen Projekte auf Grundlage des Bedarfs aus. Dabei achten wir auf folgende Aspekte: es muss soziale Not herrschen, unabhängig von geografischen Gesichtspunkten. Wichtig ist, dass die Intervention sinnvoll ist und hohen Impact aufweist.

Kinder am WasserWas war bisher Euer emotionalstes Projekt?

Wir helfen überall dort, wo Hilfe benötigt wird. Allein dies ist natürlich immer mit starken Emotionen verbunden. Daher können wir nicht das eine emotionalste Projekt bestimmen. Wir wissen, dass all unsere sozialen Projekte einen wichtigen Beitrag für die Menschen, die von ihnen profitieren, leisten. Besonders in Gedanken geblieben ist uns der Besuch in Liberia, dort haben wir uns persönlich die Brunnen angeschaut, welche mit Hilfe unserer Community erbaut wurde.

Zusammen mit Euren sozialen Partnerorganisationen unterstützt Ihr konkret vor Ort. Wie geht Ihr mit dem Leid der Menschen um?

Es ist schrecklich zu sehen, wie viel Leid und Ungerechtigkeiten auf der Welt herrschen. Aus genau diesem Gefühl heraus haben wir share 2017 ins Leben gerufen. Sozialer Konsum sollte keine Nische, sondern selbstverständlich sein.

Wenn Ihr eine Sache in der Welt ändern könntet, was wäre das?

Leider haben wir ein globales Verteilungsproblem. Wir würden genau dort ansetzten und ein System bauen, sodass alle Menschen weltweit das Recht auf die Erfüllung der Grundbedürfnisse haben.

Welchen Tipp würdet Ihr jungen Start-Ups geben?

Wenn ein Start-Up sich für eine Gründung in der Purpose Economy interessiert, sollte es die Mission immer an erste Stelle stellen und alle Prozesse daran ausrichten. Und natürlich: einfach machen - vieles lernt man on-the-go und durch eine gute Feedbackkultur.

Zum Unternehmen

Zurück zum Blog